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Neue Modelle aus Edelstahl, Glas und Granit
Seit 15 Jahren entscheiden Ausschreibungen über die Auswahl der Grabmale, die dann ein Jahr lang in die städtischen Gemeinschaftsgrabfelder gewählt werden können.
Die ursprünglich 'beschränkte' Ausschreibung, bei der der günstigste Bieter den Zuschlag bekam, wurde schon 2006 zu einem ‚Gestaltungswettbewerb‘ erweitert. Auch heute noch wird nach den drei Kriterien beurteilt:
1) Gestaltung und Ästhetik
2) Preiswürdigkeit
3) Umweltschutz und Wiederverwendbarkeit der Stelen/Pfeiler
In den letzten Jahren konnten sich – in diesem Segment der preisgünstigsten Gemeinschaftsgrabmale – nur noch zwei ganz gegensätzliche Produktauffassungen durchsetzen:
Grabmale von handelsorientierten Betrieben aus Importgesteinen, überwiegend aus Indien, und Bernd Foersters ÖKOgrabmale aus regionalen Gesteinen und aus deutscher Herstellung nach dem besonders ressourcenschonenden Produktionsprinzip der ausgeklügelten Gestaltungskonzepte.
Die neuen und designgeschützten Grabmale - mit integrierten Ritualflächen für Trauergaben und Ewigkeitslichter - bestechen durch Eleganz und Funktionalität, überzeugen durch die hohe Wertigkeit der Werkstoffe und verdeutlichen die hohe Wettbewerbsfähigkeit der ethisch vertretbaren und umweltschonenden ÖKOgrabmale - auch beim Preis - mit den konventionellen Importgrabmalen aus Billiglohnländern.
Derzeit können die CreativPartnerÖKOgrabmale über 100 verschiedene Grabmalmodelle für alle Ausprägungen der Erd- und Urnengemeinschaftsgräber liefern. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten der Werkstoffe sind ungezählte Modellvarianten zu realisieren.
Weitere Informationen im Internet unter www.öko-grabmale.de